Raum Akropolis mit 40 Sitzplätzen
Akropolis: Auf einem flachen, 156 Meter hohen Felsen stehen die zwischen 467 v. Chr. und 406 v. Chr. erbauten Propyläen, das Erechtheion, der Niketempel und der Parthenon-Tempel, in dem eine Statue der Göttin Athene gestanden haben soll.

Raum Poseidon mit 50 Sitzplätzen
Poseidon: Seefahrer beteten zu Poseidon für eine sichere Überfahrt und opferten ihm Pferde, die sie im Meer versenkten. Wenn er gut gelaunt war, erschuf Poseidon neue Inseln und ließ die See still und schiffbar sein. Wenn er ergrimmte, stach er mit seinem Dreizack in die Erde, verursachte so Überschwemmungen und brachte Schiffe zum Sinken

Raum Akropolis mit 30 Sitzplätzen

Zu einer antiken griechischen Stadt gehörte meist eine Akropolis. Aus Verteidigungsgründen wählten die frühen Siedler einer Stadt Erhöhungen und Hügel aus, wenn möglich mit steilen Hängen. Die Akropolis entsprach somit einer Zitadelle, jedoch entwickelte sie sich im Laufe der Geschichte von einer Wehranlage auf dem Burgberg auch zum Kultplatz mit den wichtigsten Heiligtümern. Die frühen Siedlungen entwickelten sich dagegen vielerorts zu den Zentren großer Städte, die sich über die angrenzenden Täler ausbreiteten. Die bekannteste Akropolis ist die Akropolis von Athen.